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Die Ju52/3mge mit der Werksnummer 4043 wurde im April 1934 mit dem Kennzeichen D-3356 und dem Namen "Kurt Wolff" bei der Lufthansa kurzfristig zugelassen. Im November 1934 wurde sie noch im Besitz der Lufthansa auf das Kennzeichen D-ABIS umgemeldet. Im März 1935 ging die Maschine mit dem Kennzeichen PP-CAX und dem Namen "Curupira" zu der Lufthansa Tochtergesellschaft Syndicato Condor nach Brasilien, wo sie bis 1937 zugelassen war. Danach wurde sie der Nachfolgefirma Serviços Aéreos Condor LTDA übergeben. Am 08.01.1946 wurde die Maschine vom Argentinischen Militär übernommen und hatte die Nummer T-158 und Bezeichnung Yapeyú . Im Oktober 1946 wurde sie mit einer speziellen Ausrüstung in den militärischen Sanitätsdienst (u. a. Ambulanzflugzeug) übernommen. Am 21.12.1950 ging die Maschine mit der Zulassung LV-ZBD in den Besitz des Landwirtschaftsministärium über. Hier wurde sie am 26.01.1956 vorerst außer Dienst gestellt. Am 20.07.1958 wurde die Ju 52 wieder vom Landwirtschaftsministärium zugelassen. Jetzt auf das Kennzeichen LQ-ZBD. Der Einsatz zur Schädlingsbekämpfung setzte der Maschine und den Motoren sehr stark zu. Während ihrer Dienstzeit, ein genauer Termin ist mir nicht bekannt, bekam die Ju 52 die Motore und Tragflächen von einer AAC1. Erst am 18.07.1963 wurde sie final außer Dienst gestellt und dem Museum übergeben. Danach wurde sie in den Zustand der Fluggesellschaft "Lineas Aereas des Estado" mit dem Namen "T-159 Rio Negro" und später T-158 versetzt und auf dem Freigelände ausgestellt. Nach dem Umzug des Museums 2001 von Buenos Aires nach Moron, ist die Ju 52 etwas aufgearbeitet und in neutralem Silber auf dem Freigelände ausgestellt worden. Im April 2012 ist die Maschine bei einem Sturm stark beschädigt und auf Grund der schlechten Verfassung kurze Zeit später abgebaut worden.Die Ju 52 hat den ältesten noch existieren Rumpf, leider aber AAC1 Flügel.